März 2020 von Verwalter. Berlin (dpa) - Der SPD-Fraktionsvize Karl Lauterbach hält die Empfehlung einer Studie, von derzeit 1400 Krankenhäusern nur 600 größere und bessere zu erhalten, für überzogen. Die Bundesregierung fördert deutschlandweit die Schließung von Krankenhäusern. Spahn appellierte an die Bundesländer, die gemeinsam mit dem Bund vereinbarte Notbremse zu aktivieren. 2019 veröffentlichte die Bertelsmann-Stiftung eine Studie, federführend vom gleichen Professor Busse, in der eine Reduktion von Krankenhäusern auf nur noch 600 empfohlen wird. Seit 2016 bekommt das Kliniksterben sogar eine neue Dimension: Bund und Länder geben seit 2016 viel Geld in einen Strukturfonds, aus dem bevorzugt Schließungen von Abteilungen oder ganzen Standorten gefördert werden (seit 2016 eine Milliarde Euro, seit 2018 750 Millionen Euro). Anmerkung: Gemeingut in BürgerInnenhand hat eine Petition gegen bundesweite Krankenhausschließungen an den Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gestartet. Nicht der Markt bestimmt, ob viele oder wenige Menschen ins Krankenhaus müssen, sondern ihr Gesundheitszustand. Wenn das nicht ein klarer Auftrag an den Bundesgesundheitsminister ist. Noch Ende Februar des vergangenen Jahres hatte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) zu mehr Mut bei Krankenhausschließungen geraten. Die Gelder, die für die Schließungen bereitgestellt werden, müssen als Investitionen an die Krankenhäuser fließen. ... Gemeingut in BürgerInnenhand hat sich an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gewandt. Seit Mitte März werden in den Krankenhäusern wegen der Corona-Pandemie keine zwingend notwendigen Operationen mehr durchgeführt. E ine großangelegte Schließung von Krankenhäusern könnte dazu beitragen, die Versorgung der Patienten in Deutschland zu verbessern: Zu diesem Schluss kommt eine von … Die Krankenhäuser richten – wie man Herrn Spahn versprochen hat – derzeit alle verfügbaren Kapazitäten auf die Behandlung von Corona-Patienten aus. Diese Klinik musste schließen. Es läuft einiges schief: Die Privatisierung der Krankenhäuser schreitet voran und private Klinikkonzerne machen sagenhafte Gewinne. Von der saisonalen Grippe wissen wir, dass sich Infekte nicht bundesweit gleich entwickeln, sondern manche Regionen mehr betroffen sind, andere weniger. Von MARKUS GÄRTNER | Der Gesundheitsminister ließ auf eine Anfrage des linken Abgeordneten Andrej Hunko verlauten, „keine Kenntnis über die Schließung von Kliniken im Pandemiejahr 2020“ zu haben. Veröffentlicht am 20. Auch gibt es aktuell 105 gesetzliche Krankenversicherungen – diese Strukturen müssen gesundgeschrumpft werden. Zwangstests für den Schulbesuch sind abzulehnen, „Interventionen verkaufen, indem wir den falschen Eindruck erwecken, wir bekämpften damit die Sowjetunion“, Zum Ostermarsch: Sicherheit neu denken heißt in Frieden leben, „Die Latte der Zensur liegt so niedrig wie nie“, Globalpolitische Strategien im Sinne der USA, Entwürfe und Druckvorlagen für NDS-Aufkleber. Je weniger Krankenhäuser, desto rapider nimmt die Landflucht zu. Spahn nimmt bei Pflegepersonal­untergrenzen Schließung von Krankenhaus­abteilungen in Kauf. Sie haben eine Reihe von Forderungen an den Minister. Das hört sich nach einem Begriff an, bei dem man hellhörig werden sollte. Der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat in einem TV-Interview geäußert, dass er plant, Notaufnahmen von "kleineren Krankenhäusern" zu schließen … Ein Kommentar. Kern der Vorstellungen von Horst Seehofer, Julia Klöckner und Franziska Giffey ist der Ausbau einer flächendeckenden ländlichen Infrastruktur, zu der zwingend die Gesundheitsversorgung gehört. Zunächst: Es dürfen keine weiteren Krankenhäuser schließen. Deshalb hat Gesundheitsminister Jens Spahn angekündigt, an 120 Kliniken in ländlichen Regionen jährlich jeweils 400.000 Euro Budgethilfe zu zahlen. Nun stellt die Bertelsmann-Stiftung eine Studie vor, die rät, die Zahl von 1400 Akutkrankenhäusern in Deutschland auf unter 600 zu senken. Frau Valentukeviciute, Stimmen, die vor dem Zustand unseres Krankenhaussystems warnen, gibt es schon lange. Wie konnte es zu diesem Irrweg kommen? Schließung von Krankenhäusern: „Das ist politisch gewollt“, Medienkonzentration Vermachtung der Medien, Lobbyorganisationen und interessengebundene Wissenschaft, Bundesverfassungsgericht, Verfassungsgerichtshof, einzelne Politiker / Personen der Zeitgeschichte, Gestaltete PDF zum Ausdrucken und Verteilen. Im NachDenkSeiten-Interview mit Valentukeviciute wird deutlich, dass die negative Entwicklung im Krankenhausbereich auf Weichenstellungen zurückgeht, die teilweise Jahrzehnte zurückliegen. Viele der Kliniken, die übriggeblieben sind, wurden, wie es so heißt, auf „Effizienz“ getrimmt. Vorhandener Impfstoff müsse auch “schnellmöglich” verimpft werden. Gleichzeitig nahm er Abstand von möglichen neuerlichen Kontaktverboten in Alten- und Pflegeeinrichtungen. Von denen ist der Kampf um bezahlbaren Wohnraum nur der offenkundigste. Sie protestierten damit gegen laufende Klinikschließungen und forderten Spahn auf, einen sofortigen Stopp der Schließungen von Krankenhäusern in Deutschland zu veranlassen. 2017 haben sie nur 44,3 Prozent der vorgesehenen Investitionen getätigt. In den Krankenhäusern würden sowieso wenige Notfälle behandelt hieß es unter anderem damals zur Begründung. Den Drang der Menschen in die großen Städten kann die Politik kaum stoppen. E-Mail-Überprüfung fehlgeschlagen, bitte versuche es noch einmal. Insolvente und akut von Insolvenz bedrohte Kliniken müssen vom jeweiligen Bundesland aufgefangen werden. Das Krankenhauspersonal muss erheblich aufgestockt werden und seine Bezahlung und Arbeitsbedingungen müssen verbessert werden, um Überlastung zu verhindern und Abwanderung zu reduzieren. Es geht also weniger um die Schließung von Kliniken, als um deren Zusammenarbeit. Aber die Politik muss alles unterstützen, was das Leben außerhalb der Großstädte weiter zufriedenstellend macht. Spahn warnt vor Überlastung von Krankenhäusern und nimmt Länder in die Pflicht Viel zu viel Geld wird für die Pharmaindustrie ausgegeben. Von den Schließungen sind besonders kleine regionale Kliniken betroffen. ... Maskenpflicht oder die Schließung von Restaurants. Zur Diskussion über die aktuelle Entwicklung Der ehemalige Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Karl-Josef Laumann, äußerte sich 2015 zur Frage der Krankenhausversorgung und brachte zum Ausdruck, er rechne in der Zukunft mit Nur ein Beispiel: In Künzelsau in Baden-Württemberg wurde für die Ertüchtigung des Krankenhauses eine Investition von vier Millionen Euro verweigert. In den Krankenhäusern würden sowieso wenige Notfälle behandelt hieß es unter anderem damals zur Begründung. Entwürfe und Druckvorlagen für attraktive NDS-Aufkleber! Schon seit Jahren sind die Probleme im Krankenhauswesen bekannt: zu wenig Geld, zu wenig Personal und durch die weiterhin fortschreitenden Schließungen auch immer weniger Krankenhäuser. Dass Krankenhäuser effizient arbeiten, ist nicht verkehrt. Die Tatsache ist: Die Klinikschließungen passieren, weil Krankenhäusern das Geld ausgeht, und das ist politisch gewollt. Einerseits hat man den Eindruck, dass Politik nun durchaus sensibilisiert ist im Hinblick auf die Situation in den Krankenhäusern. 51,5 Millionen Euro dafür kommen von der Landesregierung, die das Geld nur gibt, wenn gleichzeitig Betten woanders abgebaut werden. Das haben sie auch vor der Einführung der DRG gemacht. Allein die Asklepios-Kliniken-Gruppe erwirtschaftete im Jahr 2018 einen Gewinn von 171,1 Millionen Euro. Was ist Ihre Einschätzung, wie ist es um unsere Krankenhäuser bestellt? Seit der Wiedervereinigung wurden 25 Prozent aller Krankenhäuser geschlossen und 20 Prozent aller Krankenhausbetten abgebaut. Spahn: Die Schließung von Schulen können laut Infektionsschutzgesetz nur die lokalen Behörden anordnen. „Es dürfen keine weiteren Krankenhäuser schließen. Gemeingut in BürgerInnenhand hat sich an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gewandt. 96 Prozent finden, die Patientenversorgung wichtiger. Die Krankenhäuser sind zur Wirtschaftlichkeit verpflichtet und das wird von den Krankenkassen überwacht und geprüft. März 2020 von Verwalter. 3. Namentlich nannte Spahn die Schließung von Friseuren und dem Einzelhandel. Das Problem ist, dass unser Gesundheitssystem seit Mitte der 80er Jahre sukzessive den Marktregeln unterworfen wurde. 2016 erarbeitete Professor Busse für die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina ein Thesenpapier, in dem das dänische Krankenhaussystem als beispielhaft für Deutschland dargestellt wird: Demnach könnte es in Deutschland nur noch 330 zentralisierte Krankenhäuser geben. Zwei aktuelle Forsa-Umfragen zeigen, dass eine deutliche Mehrheit der Befragten (86 Prozent) die Krankenhausschließungen ablehnt und für 93 Prozent die wohnortnahe Krankenhausversorgung wichtig oder sehr wichtig ist. Die Krankenkassen erstatten die Kosten komplizierter Eingriffe denn auch nur noch, wenn sie an Kliniken mit ausreichend großen Fallzahlen durchgeführt werden. Insolvente und akut von Insolvenz bedrohte Kliniken müssen vom jeweiligen Bundesland aufgefangen werden.“ Das sagt Laura Valentukeviciute, Sprecherin der Initiative Gemeingut in BürgerInnenhand. Schließung von Krankenhäusern: ... warum die Initiative sich in einem Offenen Brief an Gesundheitsminister Jens Spahn wendet. Das finden wir verblüffend. Mal unabhängig von der Corona-Situation: Sollte es nicht eine Selbstverständlichkeit sein, dass in einem Land wie Deutschland Krankenhäuser top ausgestattet sind und grundsätzlich auf alle Eventualitäten vorbereitet sein müssten? Je mehr es daran mangelt, umso rapider nimmt die Landflucht zu. Hamburgs Krankenhäuser drohen mit Schließung von Stationen. Diese kann hier unterzeichnet werden. Carl Waßmuth, Sprecher von „Gemeingut in BürgerInnenhand“ forderte, adressiert an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, eine sofortige „landesweite Klinikrettung“ und eine Garantie, „dass keine einzige Klinik mehr schließt“. Nicht zu unterschätzen: die persönliche Zuwendung im Krankenhaus. Die Regelung sieht vor, Öffnungen bei Inzidenzwerten über 100 wieder rückgängig zu machen. Wir haben für Herrn Spahn einen Streifzug durch Hunderte von Meldungen von Krankenhaus-Schließungen unternommen. Sogenannte Gesundheitsökonomen drängen schon seit längerem zu einer Marktbereinigung im Krankenhausbereich. Gesundheitsminister Jens Spahn wird mit den Worten zitiert, dass Krankenhäuser vor Ort "für viele Bürger ein Stück Heimat" seien. Worum es hier geht, ist nicht mehr „Effizienz“. Analysen zeigen tatsächlich, dass die Zahl der Komplikationen nach Operationen bei erfahrenen Chirurgen und Klinikpersonal deutlich sinkt. Besser versorgt durch weniger Krankenhäuser, Experten fordern Schließung vieler Kliniken. Vor diesem Hintergrund sollte man die Bertelsmann-Studie ernst, aber nicht als reine Lehre nehmen. Spahn begrüßte 2018 die Schließung von 628 Notfallambulanzen. Schließung von Kleinst-Krankenhäusern. Die Meinungsumfragen sind eindeutig: Wir brauchen grundlegende Veränderungen, und zwar weg von den Marktlösungen. Es gäbe genug Geld, aber wir brauchen tiefgreifende Veränderungen, damit dieses Geld für die Behandlungen, für das Personal und für die Bildung von Reserven bei Belastungsspitzen wie Covid-19 zur Verfügung steht. Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) schließt eine erneute Schließung von Geschäften nicht aus, wenn die Infektionszahlen in der Vorweihnachtszeit nicht zurückgehen. Von Marcus Klöckner. Die Bertelsmann-Studie hält dem entgegen, dass die Fahrzeit nur eine der relevanten Größen bei der Planung sei. B. bei persönlichen Schutzausrüstungen, können für den Zeitraum vom 1. Ihr Blog kann leider keine Beiträge per E-Mail teilen. Jetzt neu: Wir schenken Ihnen 4 Wochen Tagesspiegel Plus. Das steht im Gesetzentwurf für die bundesweite... Biontech-Vakzin schützt weniger gut vor... Zahl der Intensivpatienten steigt weiter – Ampel... die Zahl von 1400 Akutkrankenhäusern in Deutschland auf unter 600 zu senken, wenn sie an Kliniken mit ausreichend großen Fallzahlen durchgeführt werden, Es geht also weniger um die Schließung von Kliniken, als um deren Zusammenarbeit. Wer also der Entvölkerung des ländlichen Raumes entgegen wirken will – dass die Bundesregierung dies versucht, ist lobenswert – muss alles unterlassen, was die soziale Infrastruktur schwächt. Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn (CDU) sprach sich für einen Mix aus wohn­ortnaher Versorgung und Spezialisierung aus. CDU-Politiker Pfeiffer tritt zurück und erhebt... Warum in Italien, Spanien und Serbien die... Ihr könnt euch den Impfstoff nicht aussuchen! Gerade in gesundheitlichen Notlagen brauche es eine schnell erreichbare Versorgung. Wir fordern daher, dass in den derzeit unterversorgten Regionen Deutschlands die Zahl der Betten, Notaufnahmen, Intensiv- und Geburtenstationen etc. Der Minister Spahn hat noch Ende Februar 2020 mehr Mut bei der Debatte um Krankenhausschließungen gefordert. Es könne besser sein, mit dem Krankenwagen in eine entferntere, aber auf den jeweiligen Fall spezialisierte Klinik gebracht zu werden. Gerade in der Corona-Krise wird nochmal sehr deutlich, wie wichtig ein gut ausgebautes Netz an Krankenhäusern ist. Freitag, 24. Aber Krankenhausversorgung ist kein Markt. Interessante Dokumente des Zeitgeschehens, negative Entwicklung im Krankenhausbereich, https://www.nachdenkseiten.de/upload/podcast/200730_Schliessung_von_Krankenhaeusern_Das_ist_politisch_gewollt_NDS.mp3, Covid-19-Impfstoffentwicklung – eine Debatte ist dringend nötig, findet aber nicht statt, Dirk Pohlmann im Gespräch mit Albrecht Müller. Unbestritten ist aber, dass ein schnell erreichbares Krankenhaus und Ärzte für die Bewohner ländlicher Regionen so selbstverständlich ein Teil der Daseinsfürsorge sind wie Schulen, Einzelhandel, Behörden und ein zuverlässiger Nahverkehr. Bislang verfolgen Krankenkassen und Politik gemeinsam ein Ziel: Jeder Erkrankte soll innerhalb von 30 Minuten ein Krankenhaus der Grundversorgung erreichen können sollte. Und dazu gehört zwingend das Krankenhaus in der Nähe. Spahn leugnet, von Klinikschließungen zu wissen Und dennoch sind im Pandemie-Jahr 2020 weitere 20 Krankenhäuser geschlossen worden. Frau Valentukeviciute, ... Gerade in der Corona-Krise wird nochmal sehr deutlich, wie wichtig ein gut ausgebautes Netz an Krankenhäusern ist. Namentlich nannte Spahn die Schließung von Friseuren und des Einzelhandels. Das Abrechnungssystem nach DRG (Diagnosis Related Group, auch Fallpauschalen genannt) führt dazu, dass Krankenhäuser nicht ausreichend Geld für den laufenden Betrieb bekommen und deswegen am Personal sparen. Beim Erscheinen eines neuen Artikels erhalten Sie eine Benachrichtigung per E-Mail. Zugleich forderte er von den Ländern mehr Flexibilität beim Impfen. Aufgrund der Corona-Krise traut er sich nicht mehr, das so zu nennen, und spricht mittlerweile von notwendigen Strukturveränderungen. Medizinische Grundversorgung bei Geburten und der Behandlung altersbedingter Krankheitsbilder benennt die Deutsche Krankenhausgesellschaft zutreffend als unverzichtbar. Gesundheitspolitik darf nicht Angst machen. Dabei zeigt nicht zuletzt die Epidemie, dass die Schließungspläne in die falsche Richtung gehen. Das heißt: Geld für Schließungen wird bereitgestellt, aber Geld für Investitionen, um Schließungen zu verhindern, offenbar nicht. Spahn begrüßte 2018 die Schließung von 628 Notfallambulanzen. Schließung von Krankenhäusern: „Das ist politisch gewollt ... Kliniklandschaft ein und erklärt, warum die Initiative sich in einem Offenen Brief an Gesundheitsminister Jens Spahn wendet. Pauschalbeträge decken Erlösausfall bei weitem nicht. Die Abrechnung via Fallpauschalen muss durch ein kostendeckendes Abrechnungssystem ersetzt werden. Minister Jens Spahn ließ seinen Staatssekretär antworten, man habe „keine Kenntnis über die Schließung von Kliniken im Pandemiejahr 2020“. Wenn man einen längeren Zeitraum von 50 Jahren nimmt und BRD und DDR zusammenrechnet, dann sind schon 53 Prozent aller Krankenhäuser verschwunden.

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