Für die alten Griechen war die Sklaverei eine selbstverständliche, unabdingbare und natürliche Einrichtung. - dies war aber in der Wirklichkeit nicht der Fall ...denn ein Zitat aus dem Alltag lautet: Niemand hätte etwas dabei gefunden, wenn Perikles Knaben oder junge Männer zum Gegenstand seiner Liebe gemacht oder auch wenn er seine erste Frau schlecht behandelt hätte; dass er aber die zweite Frau als ein menschliches Wesen ansah, dass er wirklich mit ihr zusammenlebte, anstatt sie in den Gynaikon zu verbannen, dass er Freunde mit ihren Frauen zu sich einlud, das war der eigentliche Stein des Anstoßes. Dateityp: .doc , Dateigröße: 20.5 KB Arbeitsblatt × Keine. Eine Familie muss aus einen männlichen, weiblichen und dienenden Element bestehen (dienende Teil bei Reichen = Sklaven, bei Armen = Vieh), 2. 0000002185 00000 n Mythen handeln davon, wie sie stritten und miteinander kämpften, sich liebten, neidisch und eifersüchtig waren, wie Menschen eben auch. Das Leben der alten Griechen - Geschichte / Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike - Referat 2001 - ebook 0,- € - Hausarbeiten.de - zum Kochen benutzte man Bratrost, Kochtopf und flache Siedepfannen die auf Holzkohle erhitzt wurden. - sie traten auch als Dichterinnen, Tänzerinnen, Musikerinnen und Schriftstellerinnen auf Rechten und Pflichten des Mannes: - die Männer bearbeiteten mit Hilfe der Sklaven das Feld (auch trockene und steinige Flächen) um die Familie ernähren zu können, - arbeiteten als Handwerker, Fischer u. Schauspieler, - auch die Reparationen im und am Haus waren Männersache, - er bestimmte über die Gäste der Familie, für die er auch die Verantwortung übernahm, - der Mann entschied über die Aufnahme eines Neugeborenes in die Familie, - in Öffentlichkeit musste der Vater noch dazu einen Eid leisten, dass dieses Kind in rechtmäßiger Ehe gezeugt wurde und die Bürgerechte besitzt, - das Vermögen der Familie verwaltete der Ehemann, - falls er starb, ging das Vermögen an seine Söhne, - wenn es keine Söhne gab, ging die Frau mit dem Vermögen zurück in ihre ursprüngliche Familie, - auch wenn die Männer gegenüber ihren Frauen eine klare Vormachtstellung hatten, sollten sie diese nicht zu sehr ausnutzen, - sie sollten ihr auf jeden Fall mit Ehrerbietung und mit Dank für ihre Taten gegenüber treten, - Gewalt gegen Frauen sollte genauso wenig ein Thema sein, - einer guten Frau, die ihren Mann pflegt und hilft - sollte man mit Ehrerbietung gegenübertreten und mit Treue belohnen. 0000021228 00000 n - der Junge wurde dann hauptsächlich in 4 Dingen unterrichtet: Lesen u. Schreiben = für Ausbildung, Geschäftsleben und Hausverwaltung Rechnen = für den Handel, Turnen = für seine Gesundheit und Kraft / tanzen zum Ausdruck von Tugenden Musik = für den Ausdruck seiner Tugenden, - mit der Zeit, Physik, Literatur, Philosophie usw. Seattle (oder auch Seathl) lebte etwa 1786 bis 1865. 0000231826 00000 n - Bäuerinnen hingegen konnten es sich nicht leisten, nur im Haus zu sein. auf das Angebot des amerikanischen Präsidenten, das Land seines Stammes zu kaufen. Die Römer und Griechen fürchteten sie – denn im Glauben an die Unsterblichkeit ihrer Seele stürzten sie sich in jede Schlacht. Aber wie sah ihr Alltag aus? %PDF-1.4 %���� (Pseudo-Demosthenes). DANKE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Die Griechen lebten einfach weiter und gönnten sich Dinge, die über ihre Verhältnisse hinausgingen. Kopiervorlagen für die Klassen 4-6 Das antike Griechenland gilt nicht zu Unrecht als "Wiege der abendländischen Kultur": Demokratie, Dichter und Denker aber auch die Olympiade verdanken wir den alten Griechen. Toiletten kannten die meisten Griechen nicht, sie griffen auf den guten alten Nachttopf zurück, wenn sie aufs Klo mussten. Chr., als die Integration Griechenlands ins Römische Reich erfolgte. Frühstück, 2. 0000027862 00000 n 0000238111 00000 n So lebten die Menschen im alten Griechenland [Geschichte(n) erforschen] Werner Adelmaier (Herausgeber), Wolfgang Reiter (Herausgeber), Michael Wandl (Herausgeber) Ernst Klett Verlag, 2005 [broschiert] [Deutsch Sie studierten die alten Bauwerke, lasen in alten Büchern, was Römer und Griechen über Kunst, Philosophie oder Medizin aufgeschrieben hatten und entdecken so das Wissen der Antike wieder Zahlreiche Entdeckungen und wissenschaftliche Erkenntnisse der antiken Griechen … - bei der matrilokalen Form heiratete meist ein Krieger aus einem anderen Land eine Prinzessin, aber nur des Thrones und Erbens willen. Und gleichzeitig kann die Art und Weise, wie sie jeden Moment schätzen, die Aufmerksamkeit auf diese Menschen lenken, die das Leben lieben. Sie gaben uns das Alphabet und eine ganze Reihe von Ideen und Begriffen wie z.B. - bei der ersten Form holte der Brautwerber die Braut in sein Haus, und sorgte so für eine neue Bindung zwischen dem Haus des Brautvaters und dem Haus des Bräutigams. Besonders das alte Athen war im 5. und 4.Jahrhundert v. Chr. Für sie bedeutete das, Ökonomische das "nur" Lebensnotwendige. !.Hallo Frank!! Die antiken Hellenen nach eigenem Verständnis. Chr. - die Gebeine der im Krieg Gefallenen wurden in Kerameikos (Friedhof in Athen) bestattet, wo ein angesehener Bürger eine Totenrede hielt. Verena Wummel ( Walddorfschülerin), DANKE!!!!!!!!!!!!!!!!!!! - die Kopfbedeckung der Männer bestand aus breitkrempigem Schattenhut oder aus weichen, krempellosen Filzmützen. Die alten Griechen gelten als prägend für die Entwicklung der europäischen Zivilisation. ), Soll ich noch ... von der Frauentugend sprechen, so kann ich alles in die kurze Ermahnung zusammenfassen: Erfüllet ohne Rest die Pflichten, die eure Natur euch zuweist, so wird man euch loben, und wenn von einer Frau, sei es zum Guten, sei es zum Bösen, unter Männern möglichst wenig gesprochen wird, so ist das ihr höchster Ruhm. !.danke jetzt kann ich mein refarat inruhe zuende machen, - Publikation als eBook und Buch - daneben gab es noch Halbstiefel und Schuhe. 0000234874 00000 n Alle Rechte an dieser Datei liegen, soweit nicht anderweitig gekennzeichnet, beim Autor. die Griechen glaubten (genau wie die Ägypter) an eine unsterbliche Seele und versuchten die Toten durch verschiedene Riten auf die Reise in die Unterwelt vorzubereiten Wie … Ihren Ausgangspunkt nahm diese Welt, die uns so sagenhaft erscheint, einstmals in Kreta. Vielen, vielen Dank Frank! (Flaceliere, Griechenland. 0000237326 00000 n Seit 1808 war er Häuptling der Duwamish (Suquamish), die als Fischer an der amerikanischen Westküste lebten. ��w� Das antike Griechenland hat die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt. !.Ich danke dir !!!! Die Griechen – … Die Griechen waren nicht … - als Grabbeigaben dienten Gebrauchsgegenstände und Lebensmittel. von Kriegszügen, die ohne Rechte oder … Pu_G6_AntGr_1.1 Wie lebten die Menschen im antiken Griechenland? Alle Arbeitsblätter werden als PDF angeboten und können frei heruntergeladen und verwendet werden, solange sie nicht verändert werden. Die Reihe im Überblick Stunde 1: Wie lebten die alten Griechen in der Antike? Kleider hat man meist in Holztruhen verstaut, so etwas wie Kleiderschränke gab es ebenfalls nicht. Die alten Ägypter siedelten nur an den Ufern des Nils, da es nur da ausreichend Süßwasser und … 0000018845 00000 n Die lateinische Bezeichnung Graecus geht auf die Griechen zurück, die im 8. vorchristlichen Jahrhundert in Italien, der späteren Magna Graecia, siedelten und sich selbst als Graikoíoder ähnlich bezeichneten. ;� 0000020841 00000 n Die Alten Griechen Bitte akzeptiere die Marketing-Cookies um den Inhalt anzuzeigen. 0000234928 00000 n Darüber hinaus bestand die Verbindung zwischen Religion und Theater über die alten Griechen hinaus bis in die christliche Ära. - es wurde damals vom Staat gerne gesehen, wenn Reiche mit Armen heiraten, - vor der Heirat war immer ein Verlobungsvertrag gefordert, - es war auch nicht unüblich, dass Verwandte miteinander verheiratet wurden (z.B. Die griechische Antike dauerte vom 8. (Thukydides), - einfache, jedoch keine kunstlose Kleidung, - die Mode hatte zwar auch viel Geschmack, aber die "Trends" wechselten nicht so schnell wie heute, - keine großen Unterschiede in der Männer- und Frauenbekleidung, - aus großen rechteckigen Tuchbahnen "hergestellt", - diese Tuchbahnen wurden gegürtet und mit silbernen, goldenen oder bronzenen Spangen zusammengesteckt, - im Haus trug der Grieche meist ein kurzes, gegürtetes Leinenhemd, - worüber er auf der Straße ein wollenes Umlegtuch legte, das die rechte Schulter frei ließ, - die Griechin kleidete sich mit dem ärmellosem Peplos, der auf Brust und Rücken doppelt lag, mit Überfall, der wie ein gr. DANKE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Die Griechen selbst nannten sich Hellenen. Das Alte Griechenland bestand im Altertum. Seine Geschichte umfasst etwa den Zeitraum von 1600 v. Chr. Handel und Geld waren nie Ziel des. Wie lebten die griechen früher Altes Griechenland - Klexikon - Das Freie Kinderlexiko . In kultureller Hinsicht dauerte die griechische Geschichte des Altertums bis in die Spätantike fort. Der Alltag der alten Griechen. Wie lebten die Griechen? - unter der Kopfbedeckung langes Haar bei Frauen und Männer = göttliches Geschenk, - Frauen färbten sich die Haare mit Naturmitteln, - verheiratete Frauen steckten ihr Frisur hoch, - man schminkte sich auch schon mit Naturprodukten, - Größe des Hauses nach Wohlstand, man hat gerne gezeigt was man hat, - als Zentrum der Hof (Ein- bis Zweistöckig), - viel Beachtung auf die Innenausstattung, - man lebte in schlichten, einfachen Verhältnisse, aber sehr zweckmäßige Ausstattungen der Häuser (Tische, Stühle, Speisesofas, Truhen und Geschirr), - Möbel nach Wohlstand aus Holz oder Marmor, - nach der Erfindung/Entdeckung wurde Glas sehr geschätzt, - das Geschirr bestand aus Metall oder aus Ton, - die bekannten, kunstvollen Tongefäße (z.B. -es gab 2 Formen der Eheschließung: die patrilokale und die matrilokale. :-) :-), hier.danke frank, ich liebe dich dafür, deine britt, Hast mir sehr geholfen! )Die verschiedenen Völker der Griechen definierten die Zugehörigkeit zu den Hellenen über die verschiedenen Varianten der Griechischen Sprache und über den olympischen Kult in der Religion. Die Kinder wurden bis zu ihrem siebten Lebensjahr von ihrer Mutter aufgezogen. 0000002125 00000 n Griechenland hat seinen deutschen Namen von den Römern: Sie dachten an eine bestimmte Landschaft in Griechenland, die Graecia hieß. Menschen, die Griechisch sprachen, lebten damals in vielen Ländern um das Mittelmeer. 0000234530 00000 n Leben und Alltag im Alten Griechenland bedeutet eine intensive Beschäftigung mit den Lebensbedingungen … �қ}5V /�ª��|2��쫡�*�9{�U��|�V%����r2�����ge���OÀ3�o�g\�g�OÀ� �jpF��pF`ǫ��=_��X}3�Yg$ g� ���������K%�e~��oٿv?7�c�N��Q����u���o��>�E�/�c�3 endstream endobj 70 0 obj <> endobj 71 0 obj <>stream trailer <]/Prev 474866>> startxref 0 %%EOF 96 0 obj <>stream wie Gewitter oder Stürme- dies waren Zeichen der Götter. Glaubt man an viele, verschiedene Götter- wie es die Griechen taten- spricht man von „Polytheismus“(polys= viele/ theoi= Gott). Ausbreitung der griechischen Dialekte auf der Balkanhalbinsel (ca. 0000002900 00000 n - Lampen waren einfache Ölbehälter (flache Schalen), die am Rand ein Loch für den Docht (aus Hanf oder Flachs) hatten, - auf den Straßen benutzte man Kielfackeln als Laternen, Bei den Griechen wurde stehts das Erarbeitete bewirtschaftet. - Jede Arbeit findet Leser. Mit sieben durften die Jungs in die Schule, die Mädchen jedoch mussten im Haushalt helfen. Amphoren und Vasen) wurden von den Frauen hergestellt und zeigten Aktionen aus dem Alltagsleben dar, - Misch- und Vorratsgefäße, sowie Weinfässer zählten zu den großen Gefäßen, - Trinkgefäße waren flache Schalen, Becher oder Trinknäpfe mit zwei Henkeln. - Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN Man musste in der Lage sein, alle Elemente zu ernähren, - zum engeren Familienkreis gehörten außer Vater, Mutter Sohn und Tochter auch noch die Großeltern und andere Verwandte, - Anzahl der Kinder vom Wohlstand abhängig, fast wie heute, - weiterhin gehörten auch die Sklaven zur erweiterten Familie, - während ihrer Anwesendheit wurden auch die Gäste (also Freunde) zur Familie gezählt, - in der größten Zeit der griechischen Antike waren die Familien streng patriarchalisch, - die Leitung der Familie konnte nur zeitweise an die Frau übergeben werden, wenn der Mann im Krieg oder verstorben war, - das Wichtigste an materiellen Sachen in der Familie, war der Landbesitz, da man sich hauptsächlich von ihm ernährte, - es galt als sehr unmoralischen und unheilig, wenn man seine Ländereinen verkaufte, - weil mit dem Land die Tradition gewahrt bleiben sollten, - und sich die Familiengräber auf diesem Land befanden, - jede griechische Familie sollte ein Bindeglied zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sein, somit war das Kinder zeugen höchstens Gebot, - in jeder Familie stand das Andenken an die Ahnen im Vordergrund, - für die Griechen, insbesondere für den Mann war es die größte Ehre und das höchste Heiligtum, wenn es in der Familie Nachwuchs gab und man somit die Ahnenreihe fortleben lässt, - nach der Geburt des Kindes gab es eine große Feier und die Vorstellung des Kindes aller Verwandten, danach Präsentation in der Öffentlichkeit, - die Zeugung von Kinder war das Ziel einer jeden Familie, um einen weiteren „Diener für den Staat“ zu erschaffen, - die Erziehung des Kindes war eine sehr wichtige Aufgabe in der Familie, - dass das Kind den richtigen Weg einschlägt - Ahnenreihe, - und das es später mal für die Eltern sorgen wird und nicht resigniert, - die Erziehung der Mädchen fand im Haushalt statt, - sie wurden von den Müttern und Großmüttern in den Hausarbeiten, wie kochen, spinnen und weben unterrichtet, - nur manchmal wurden sie von den Sklaven auch in rechnen, lesen, schreiben und musizieren unterrichtet, - mit der Zeit gab es zwar dann auch mal Schulen für Mädchen, aber nur dürftige, - wenn es keinen leiblichen Sohn gab, wurde ein Vormund für die Erbtochter eingesetzt und sie wurde mit dem nächsten Verwandten des Vaters verheiratet, - Söhne, die mit Sklavinnen gezeugt worden waren, konnten auch Oberhaupt werden, - wenn kein männlicher Nachwuchs vorhanden war, wurden Söhne adoptiert, - die Jungen gingen im Gegensatz zu den Mädchen in die Schule. 0000243283 00000 n Menschen, die Griechisch sprachen, lebten damals in vielen Ländern um das Mittelmeer. Häuptling Seattle. 0000020481 00000 n bis 27 v. 64 0 obj <> endobj xref 64 33 0000000016 00000 n Pu_G6_AntGr_1.2 Die Olympischen Spiele - Eine Erfindung der alten Griechen Pu_G6_AntGr_1.3 Woran glaubten die Griechen in der Antike? 0000002697 00000 n Die Griechen könnten die Schutzgottheit ihres Stadtstaates mit einer Hymne anstelle einer Hymne geehrt haben. 2.000 v. Chr. - das öffentliche Leben war bei den Griechen ganz von religiösen Gewohnheiten durchdrungen, - bei den Göttern wurde geschworen, Götter wurden vor großen Entscheidungen um Rat gefragt, den Göttern wurde geopfert, und ihnen zu ehren feierte man Feste, - die Götter, so glaubten die Griechen, sehen den Menschen ähnlich, doch sind sie vollkommener als Menschen, - sie besitzen Unsterblichkeit, kraftvolle Schönheit und unvergängliche Jugend, - man schmückte die Vorstellung von den Göttern durch zahllose Geschichten aus und scheute sich nicht, fremde Götter in den Kreis der Griechischen Gottheiten aufzunehmen, - Götter nicht übermächtige Wesen seien, sondern als Lenker des Schicksals für Gerechtigkeit unter den Menschen sorgten, - im Göttlichen sahen sie so das Sittengesetz verkörpert, - in den meisten Städten und Heiligtümern verehrten die Griechen mehrere Gottheiten, - so wie Olympia dem Zeus gewidmet war, so gehörte der Tempelbezirk von Delphi dem Gott Apollon, - die Bestattung der Angehörigen war eine heilige Pflicht, - die Griechen glaubten (genau wie die Ägypter) an eine unsterbliche Seele und versuchten die Toten durch verschiedene Riten auf die Reise in die Unterwelt vorzubereiten, - die Toten wurden gewaschen, gesalbt, mit Leinen eingewickelt und aufbewahrt, - danach: Totenklage und Beerdigung / zu Seuchen Zeiten = Verbrennung, - ohne ordnungsgemäße Beerdigung ging die Seele für immer verloren. - in der wenigen Freizeit trafen sie sich im Gynaikon(Frauenhaus) um in Frauengruppen zum töpfern, stricken oder Körbe flechten. Broschen, Ohrringe, Ringe und Armreifen, in der Form von sich ringelnden Schlangen und mit Edelsteinen besetzt. Fxxxxxxxx, Danke schön.Danke. Die Rede des Häuptlings Seattle. 0000021474 00000 n Die Jungs gingen bis sie14 Jahre alt waren in eine Privatschule. Die Welt von heute hat noch viele viele Wurzeln in der Antike. Ein gutes Referat haste da gemacht, dank dir muß ich morgen (Sonntag) nicht über dem Referat brüten!! Aber im Gegensatz zu den Menschen sollten die … 0000028303 00000 n 0000231861 00000 n Die Geschichte Washingtons umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des US-amerikanischen Bundesstaates Washington von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. - Frauen schmückten sich mit kostbaren Gegenständen, z.B. : Cousin und Cousine), - die Griechen legten Wert auf die Jungfräulichkeit vor der Hochzeit, - aber auch Witwen konnten wieder heiraten, auch wenn sie schon Kindern hatten, - Ziel der Eheschließung: Erzeugung von Kindern, - Frau schnitt ihre Haar ab und verbrannte mit ihren Haaren ein Kinderspielzeug, - Brautbad in einer Quelle, danach ins Haus des neuen Ehemanns, - die Hochzeitsfeier entsprach immer dem Vermögen der beiden Familien (aber es waren meistens 5Verwandte + 5Freunde von jeder Seite), - es gab kein Alkohol für das Brautpaar, da dieses in der Nacht klar sein sollte um reine und gesunde Kinder zu zeugen, - neben dem Mann hatte nur noch der Brautvater das Recht zur Scheidung, - Frau hatte nur vielleicht einmal die Chance durch einen Richter, die Ehe zu lösen, - bei einer Scheidung verlor die Frau ihr ganzes Hab und Gut, auch die Kinder kamen immer zu der Familie des Mannes. M 1 (Bd) „Höher, schneller, weiter!“ – Die Olympischen Spiele M 2 (Fo) Die Welt der alten Griechen M 3 (Bd/Tx) Einzelne Stadtstaaten – die Polis M 4 (Bd/Tx) Die Griechen breiteten sich aus – die … Die moderne Welt hat den alten Griechen eine Menge zu verdanken: Dramen und Komödien, den Mathematikunterricht und die Olympischen Spiele - und nicht zuletzt die Demokratie. 0000235204 00000 n Wie modern dachten die alten Griechen? 0000001782 00000 n - Aristoteles hat 3 Regeln für eine Familie festgelegt: 1. Und hing auch davon ab, in welchem Stadtstaat (Polis) die Frauen lebten. - der Tag war unterteilt in: 1. Das Erarbeiten und Bewirtschaften der Güter erhielt eine eigene, nichtöffentliche und nicht angesehene, sondern eher versteckte Sache. 0000020638 00000 n - beim Ehebruch war egal wie, immer der Mann schuldig, - da die Frau jedoch kaum das Recht zur Trennung hatte, kam es fast dazu, dass der Mann fremdgehen durfte und die Frau nicht, - damals gab es auch schon Prostituierte und Liebhaberinnen (Hetäre), diese wurden sehr geachtet und oft sehr vermögend, - bei Vergewaltigungen musste der Mann nur geringe Geldstrafen zahlen, Ein Freudenmädchen halten wir um der Lust willen, die Hetäre (Freundin) um der Pflege unserer täglichen Unterhaltungsbedürfnisse willen, die Ehefrauen aber, damit sie uns rechtmäßige Kinder schenken und treue Wächterinnen unsres Hauses seien. Ein wichtiger Unterschied zu heute ist aber, dass das alte (oder auch „antike“) Griechenland nicht ein einziges Land war, sondern aus vielen kleinen Gebieten bestand.

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